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Kritik der Wertkritik

Montag 24. März 2014

Die Autoren dieses Briefes vom 3. Dezember 2012 sind nicht Teil einer Gruppe, doch zum Zeitpunkt seiner Niederschrift sind ihre theoretischen Referenzen v.a. Jacques Camatte, Gilles Dauvé, Bruno Astarian. Der Brief versucht, auf einige Streitpunkte zurückzukommen, welche zwischen ihnen und den Vertretern der Wertkritik an einem von letzteren organisierten Treffen im November 2012 aufgekommen sind.

Anselm,

Ich versuche, einige schnelle Erklärungen bezüglich der „Konfrontation“ […] während des Treffens zu liefern.

[…]

Ein Treffen und die demokratische Konfrontation von gezwungenermassen ungleich fundierten Meinungen führt sowieso nie zu irgendeinem theoretischen Fortschritt.

Deshalb versuche ich hier eine erste, sehr knappe Klärung.

Wie wir schon gesagt haben, unser Interesse für die Wertkritik ergibt sich nicht aus ihrer weitgehend übertriebenen Originalität, sondern einzig und allein aus den ziemlich klaren Übereinstimmungen in gewissen Bereichen mit der „post-proletarischen“ kommunistischen Theorie (Begriff von Christian Charrier), welche auf konfliktuelle und uneinheitliche Art und Weise seit vierzig Jahren hauptsächlich vom französischen radikalen Milieu ausgearbeitet wird (v.a. Camatte, Dauvé, Astarian, manchmal Roland Simon). Diese Übereinstimmungen sind, wie Du es bemerkt hast, unserer Meinung nach hauptsächlich ein Resultat der neuen Epoche, in welcher es endlich klar geworden ist, dass die Affirmation des Proletariats, sowohl als Klasse für das Kapital als auch als Klasse, welche eine alternative Form der Verwaltung des Kapitals vorschlägt, eines der prinzipiellen Hindernisse auf dem Weg der Zerstörung der kapitalistischen gesellschaftlichen Verhältnisse darstellt.

In Deinem Fall, wie ich es Dir schon nach Lausanne geschrieben habe, geht es auch um eine Intuition bei der Lektüre Deiner Bücher, dass Du diese Welt für genauso unerträglich hältst wie wir, und dass Deine Essays eine „Spannung“ hin zu einem Leben enthalten, welches sich radikal von diesem tristen Überleben unterscheidet; eine Spannung, die uns näher bringt, so hoffe ich zumindest, als eine einfache theoretische Einigkeit/Uneinigkeit.

Die Übereinstimmungen sind meiner Meinung nach klar, einige Theoretisierungen kommen direkt von Bordiga, andere später, in den 1960er oder 1970er Jahren: das Kapital als gesellschaftliches Verhältnis und nicht als einfache Klassenherrschaft, Kapitalisten als einfache Funktionäre des Kapitals, Agenten der Selbstverwertung des Werts, „Selbstverwaltung“ als Selbstverwaltung des Kapitals, der wirtschaftliche Kampf der Klassen (oder Klasseninteressen) ist nicht Träger einer Überwindung, Wichtigkeit der abstrakten Herrschaft des Kapitals, wovon die Ausbeutung ein Moment darstellt, die Kategorie des Privateigentums der Produktionsmittel und des „freien“ Markts ist für die gesellschaftlichen kapitalistischen Verhältnisse unwesentlich, der Staat als eindeutiger Ausdruck des Kapitals...

Ausserdem stimmst Du mit gewissen Ideen von Bordiga überein: der Kommunismus hat nichts mit der quantitativen Entwicklung der „Produktivkräfte“ zu tun, Kritik der Technik (siehe u.a. der berühmte Text „Politica e ’costruzione’“ [„Politik und ’Konstruktion’“] von 1952: „Es gibt keine Dummheit, so gross sie auch sein mag, welche die moderne Technik nicht sofort unterstützen und mit jungfräulichem Plastik überdecken würde, wenn das dem unwiderstehlichen Druck des Kapitals und seinem erschreckenden Appetit entspricht.“, „Der Kapitalismus hat schon lange eine „technische“ Grundlage konstruiert, d.h. ein Welterbe von Produktivkräften, das uns bei weitem genügt […] Noch besser: Der Kapitalismus hat selbst zu viel konstruiert und er erlebt diese historische Alternative: Zerstören oder Verschwinden.“), Notwendigkeit einer Desakkumulation.

Trotz diesen Übereinstimmungen, welche dazu führten, dass wir enthusiastisch waren, Dich zu treffen und froh sind, es getan zu haben, störten uns von Anfang an die Meinungsverschiedenheiten, die Schwächen oder die (unserer Meinung nach) sehr fragwürdigen Konzeptionen und M. stellte Dir direkt mehrere dahingehende Fragen. Aber wie gesagt, die Polemik für die Polemik entspricht nicht meinem Geschmack und ich bevorzuge das hervorzuheben, was uns verbindet.

Umso mehr, weil Deine Texte, von den drei Theoretikern der Wertkritik, die uns zugänglich sind, jene sind […], welche am wenigsten für uns „schockierende“ Elemente enthalten.

Die Gesamtheit der Elemente, welche uns in der Wertkritik stören, erlaubt uns trotzdem, einerseits, ein Labor der Erneuerung der Sozialdemokratie darin zu sehen. D.h., dass sich der Kern der Wertkritik (= abstrakte Herrschaft durch den abstrakten Wert/die abstrakte Arbeit, Ausbeutung als rein internes Verhältnis) klar mit „reformistischen“ oder zumindest zutiefst ambivalenten Positionen überlagert hat, v.a. bei Postone, aber auch manchmal bei Kurz, eher selten bei Dir (den Reformismus in Form von „Anti-“ ausgenommen: Kämpfe gegen die Schädlichkeiten usw.).

Es geht um eine einfache Feststellung, darum, auf ein Problem aufmerksam zu machen, und nicht um eine polemische Absicht. Um dieses zu illustrieren komme ich nicht auf die Tatsache zurück, dass Postone all seine Kritik des Kapitalismus auf eine sehr hohe gesellschaftliche Produktivität der Arbeit gründet (auf sehr „traditionell marxistische“ Art und Weise), welche einen Sozialismus erlaubt, der die Arbeit als getrennte Sphäre aufrechterhält. Oder die bemerkenswerte Abwesenheit jeglicher Kritik der Demokratie, genau wie seine bezeichnende Formel „einer politischen, öffentlichen Sphäre im Sozialismus –, die außerhalb des formalen Staatsapparates läge“ [1]. Ich werde hingegen von der Position von Robert Kurz für die „israelische Selbstverteidigung“ [2] sprechen, auf welche jene in seinem Text „Keine Revolution, nirgends“ folgt, wo er dazu aufruft, in Israel „gewerkschaftliche Interventionskräfte“ zu unterstützen „wobei die militärische Macht aufrechterhalten werden muss, um sich vor der Koalition feindlicher Länder abzusichern“. Oder der konstante Aufruf von Postone an „die Linke“, und scheinbar, was ich nicht wusste und ich bin froh, dass Clément das während dem Treffen angesprochen hat, glaubt er, dass man den Nationalisierungen Mitterands 1981 einen radikalen Inhalt hätte geben können...(Du warst leider während dieser Intervention nicht da, Clément).

Unter anderen diskutablen Positionen würde ich auch den Text von Steeve in der Zeitschrift „Sortir de l’économie“ Nr. 4, S. 131 zitieren, ein Text geschrieben im Mai 2012, wo er sagt, das Geld werde wahrscheinlich in der post-kapitalistischen Gesellschaft eine Rolle spielen...

Ich muss sagen, dass solche Dinge in Deinen Texten eher selten sind, wenn auch einige Elemente darin uns stören, wenn auch etwas weniger.

Falls jedoch theoretisches Denken noch irgendwas bedeutet, ist es zumindest störend, dass solche Schlussfolgerungen ausgehend von den Prämissen und dem theoretischen Kern der Wertkritik gezogen werden können.

Der (verfälschte und verzerrte) anmassende Satz von Debord „wenn ich meine Ideen im Mund eines Feindes sehe, frage ich mich, wo er sich geirrt hat“, muss in seiner eigentlichen, logischen Formulierung und in seinem anfänglichen Sinn wieder aufgenommen/korrigiert werden: Wenn aus einer Theorie inakzeptable Schlussfolgerungen gezogen werden können, heisst das, dass diese Theorie sie zumindest potentiell enthält und es somit verdient, revidiert zu werden.

Das ist also der erste Punkt: Die „Radikalität“ der Wertkritik kann nur durch eine klare und explizite Verurteilung dieser neo-sozialdemokratischen Positionen und der Suche nach ihren notwendigen Ursprüngen in der Theorie selbst bestätigt werden.

Unsere Hypothese ist, dass diese Schlussfolgerungen, unter anderem, vom Ausblenden der grundlegenden Gewalt des Ausbeutungsverhältnisses kommen, die Arbeitskraft ist nicht eine Ware wie jede andere, sondern eine Pseudo-Ware, welche gleichbedeutend ist mit der Abtretung der Befehlsgewalt ans Kapital für eine gegebene Zeit, aufgrund der wesentlichen Eigenschaft, „ohne Reserve“ (Bordiga) gegenüber dem Kapital zu sein. Es ist somit sehr wahrscheinlich, dass diese „Reservelosen“, ob ausgeschlossen oder nicht, die aufständische Masse der Zukunft sein werden, und nicht, oder zumindest nicht hauptsächlich, eine „Vereinigung kritischer Individuen“. Und es ist gewiss, dass diese Reservelosen nie von der Wertkritik gehört und die Pamphlete zur Kommunisierung nicht gelesen haben...Doch als Individuen werden wir gezwungen sein, zu versuchen, mit ihnen den Himmel zu erstürmen und dies in einem kommunistischen Sinne zu tun (=Wiederbildung eines wirklichen Gemeinwesens gegen die „materielle Gemeinschaft“ des Kapitals).

Falls Du eine bessere Idee hast, sehr gut, doch es ist auf jeden Fall nötig, den theoretischen Kern zu korrigieren, falls Du die „Abweichungen“ korrigieren willst (ausser natürlich, Du entscheidest auf kohärente Art und Weise, sie zu akzeptieren, was den anderen Ausweg darstellt), um aus der Wertkritik etwas anderes als „radikal schicke“ Theorie für mondäne Dinners zu machen: „Wussten Sie, mein lieber Herr, dass unser ganzes Leben auf der abstrakten Herrschaft der Arbeit und des Geldes gründet? Wie gesagt...Traurige Epoche, oder nicht?“. Die Tatsache, dass ein Teilnehmer die „Gewalt“ erwähnte, die er wahrnimmt, wenn er in seiner Familie von der Wertkritik spricht, ist einfach nur lächerlich.

Damit kritisiere ich absolut nicht die Tatsache, dass auch für uns im Moment die Theorie die einzige Möglichkeit und die einzige Notwendigkeit darstellt und ich fordere auch keine unmittelbare „Ausführung“; der Aktivismus und der Immediatismus waren nie Teil der „post-proletarischen“ Strömung und auch nicht Teil der Tätigkeit Bordigas und einiger anderer in seinem Umfeld. Seit langem stehen wir dem Vorwurf gegenüber, in unserem „Elfenbeinturm“ zu verharren und alles, was sich bewegt, zu verurteilen, wir werden mit „Mönchen des Marxismus“ und „Agnostikern“ verglichen. Daran soll es nicht scheitern, diese Vorwürfe bringen uns zum Lachen, und wenn wir jene sehen, welche „Hand anlegen“ und in „Bewegungen“ aktiv sind, werden diese Vorwürfe zu Komplimenten.

Doch ich finde, dass es darum geht, seine Positionen zu verteidigen, denn sogar Deine Texte sind verwertbar für eine ökologische Neo-Sozialdemokratie (Wachstumsgegner und andere), solange Du diese Punkte nicht ansprichst, z.B. die Tatsache, dass die finale Krise des Kapitalismus nur (mit wenig Chancen auf Erfolg) durch einen schmerzhaften Prozess der Kommunisierung zum Kommunismus führen kann (die Tatsache, dass die Wertkritik den Begriff verworfen hat, ist symptomatisch). In Deinem Umfeld scheinen übrigens einige eine frei erfundene und komplett konfuse Definition dieses Konzepts zu haben, denn es ging nie darum, Gemeinschaften oder Squats zu kreieren, welche heute schon auf kommunistische Art und Weise funktionieren! Es gibt nichts in dieser Welt, das wir aufrechterhalten und einfach übernehmen wollen. Alles gehört ihnen, uns gehört nichts.

Kommunisierung=vom Moment der aufständischen Krise an, wo die Zerstörung der alten Gesellschaftsverhältnisse simultan bewerkstelligt wird durch die entschiedene und notwendige gewalttätige Konfrontation mit den Kräften des Kapitals (wobei zu hoffen bleibt, dass sie so zerstreut wie nur möglich sind, um die notwendige Gewalt zu reduzieren), entstehen gleichzeitig kommunistische gesellschaftliche Verhältnisse in der Krisenaktivität selbst (unmittelbare Beseitigung des Geldes, Abwesenheit von demokratischer oder undemokratischer getrennter Entscheidungsform, Bemächtigung der Produktionsmittel, welche zum Teil zerstört und zum Teil im Sinne von dem, was Astarian eine „Produktion ohne Produktivität“ nennt, wiederverwertet werden, neue Form der Tätigkeit, deren Ziel z.B. die Vertiefung der Intersubjektivität der Gruppe durch das beiläufige Mittel der Produktion ist...), welche sich so schnell wie möglich weltweit ausbreiten (oder vom Kapital wieder absorbiert werden) und zunehmend dazu führen, dass die Notwendigkeit der Gewalt zu ihrer Vertiefung „abstirbt“ [3]. Der Kommunismus als Ziel ist gleichzeitig der Kommunismus als Mittel sobald der Aufstand beginnt, dabei gibt es keine anfängliche Periode der „Machtergreifung“, bevor sich die gesellschaftlichen Verhältnisse verändern, doch dabei wird nicht die Notwendigkeit der Konfrontation mit der zum Neustart bereiten alten Welt des Kapitals verwischt.

Das ist es, was uns dazu brachte, die Frage der Konfrontation und der Gewalt aufzubringen, und nicht eine immediatistische und dumme Apologie aller Form von Gewalt unabhängig von ihrem Inhalt, welche wir den beschränkten Anarchisten und Maoisten überlassen...

Übrigens, wie ich schon gesagt habe, haben die Kämpfe „gegen die Schädlichkeiten“ überhaupt keine inhärente Radikalität, wenn sie auch nötig sein mögen, sie tragen sogar dazu bei, wenn sie erfolgreich sind, dass die Idee ermutigt wird, dass mehr oder weniger radikale Kämpfe der Basis es erlauben, den Staat unter Druck zu setzen und von ihm gehört zu werden, womit die Demokratie erneuert wird. Sie sind auf jeden Fall nicht mehr als die fordernden Kämpfe der Arbeiter Träger einer Überwindung an sich. Der Horizont der Wertkritik scheint sich auf eine neue „Sozialdemokratie der Hoffnungslosigkeit“ zu beschränken, wo der Kampf „gegen Reformen“ schlicht dazu beiträgt, das geringere Übel zu erhalten, genau wie die alte Sozialdemokratie, welche Reformen wollte, damit das geringere Übel zur Realität wird...

Ich überfliege so schnell wie möglich die unendlich wiederholte und erneuerte Feststellung, die Wertkritik sei unglaublich originell, welche meiner Meinung nach einer einzigen Tatsache geschuldet ist: Die Auslöschung oder Relativierung der Gewalt des grundlegenden Verhältnisses der kapitalistischen Produktionsweise, die Trennung des Arbeiters von seinen Produktionsmittel, die Bedingung der Reservelosigkeit des Proletariers.

Wenn man den theoretischen Kern der Wertkritik bis zum Überdruss wiederholt, die Analyse der abstrakten Arbeit als gesellschaftliche Vermittlung, das Kapital als Selbstverwertung des Werts (eine Analyse, welche durch dieses anfängliche Versäumnis verdreht wird), kommt man zum Schluss, dass überhaupt keine Analyse der Wertkritik wirklich originell ist: Noch mehr, viele sind gefährlich nah an der klassischen Sozialdemokratie, allen voran der Aufruf an den guten Willen unabhängig von der gesellschaftlichen Position, andere hingegen kommen vom ach so geschmähten „traditionellen Marxismus“: An erster Stelle die Krisenanalyse, welche schlichtweg die klassischen Theorien des Marxismus sind (Diskussion Luxemburg/Grossmann usw.); die produktive und unproduktive Arbeit, Mehrarbeitsrate, Profitrate usw. Einige Theoretisierungen von Kurz sind allerdings haarsträubend, z.B. die Behauptung, die „fordistische Regulierung“ habe die Überwindung der Krise von 1929 erlaubt [4], welche der Regulationstheorie entlehnt ist, eine Denkschule, welche Anfang der 1980er Jahre [AdÜ: präziser Mitte der 1970er Jahre] für und von Sozialdemokraten gegründet worden ist, um den Marxismus zu „überwinden“...

Doch ich weiss, ich habe nicht wirklich den „Theoretiker“ Kurz gelesen, was ich tun werde, sobald es mir sprachlich möglich sein wird. Doch einige Einblicke, welche Du mir gabst, sind entweder klassisch, wie z.B. jene der Trotzkisten Valier und Salama (Ware ohne „individuellen“ Wert, sondern als Warenmasse, Extraktion von Mehrarbeit auf „gesellschaftlicher“ Ebene und nicht in einem spezifischen Unternehmen), oder zumindest diskutabel (Geld ohne Wert im Mittelalter).

Jede Theorie, welche versucht, jegliche Verbindung, auch eine kritische, jegliche historische Kontinuität mit der kommunistischen Bewegung allen voran in ihrer proletarischen Form zu verweigern (wovon sich sogar Temps Critiques klar distanziert), hat bis jetzt in der Sphäre der Erneuerung der Sozialdemokratie geendet (Castoriadis, Lyotard, Baudrillard usw.).

Ich belasse es dabei, obwohl es noch viel zu sagen gäbe. Du bist nicht verpflichtet, zu antworten, und noch weniger sofort; es ging nur darum, einige Bemerkungen und Probleme etwas klarer zu formulieren. In der gegenwärtigen Situation können weder M. noch ich behaupten, die Lösung zu haben; doch die einfache Feststellung, dass das hier Probleme sind, kann radikale Positionen von ihrer simplen Karikatur unterscheiden.

Freundschaftlich,

JC

Übersetzt aus dem Französischen von Kommunisierung.net

Quelle


[1Postone, Abschliessende Bemerkungen von Zeit, Arbeit und gesellschaftliche Herrschaft.

[2Der Krieg gegen die Juden, 2009.

[3Siehe hier.

[4Siehe hier.